Anbei Link zur OneDrive Galerie, welche „alle“ Bilder enthält (> 1.000) – also „Achtung“ – viel Spass…
Die Route in Garmin MapSourceDie Route in Google EarthDie Route durch acht (8) Staaten, Nevada (NV), Arizona (AZ), Utah (UT), Idaho (ID), Montana (MT), Wyoming (WY), Colorado (CO), zurück nach Utah und Nevada, zum letzten Punkt in Kalifornien (CA), ca. 5600 km – mehr oder wenigerReiseroute animiert – auch auf Youtube – von dort die „Lizenzfreie“ Musik – hier der Link
Las Vegas
Am 7. September ging es mit Condor mit Flug DE 2062 von Frankfurt am Main nach Las Vegas. Wie „fast immer“ wieder „The Strat“ als Ausgang genutzt, denn für eine Übernachtung liegt das Hotel und Casino am Ende des Strips recht günstig. Dieses Mal als Hotelgast die vergünstigte Fahrt nach oben auf die Plattformen innen und außen genutzt, um Las Vegas von oben bei Nacht zu sehen. Für „The Sphere“ ist dies ein guter Punkt für ein paar Bilder und kurze Videos.
Lqs Vegas SchildNew York New YorkParisLas Vegasein paar Eindrücke bei TagThe SphereSmileysMusterThe Sphere bei NachtLas Vegas Schild (Strat)von obennochmals von obenThe Stratein paar Eindrücke bei Nacht
Am nächsten Morgen ging es früh nach St. George. Auf dem Weg nach St. George ging es zuerst in das „Valley of Fire“. Zum aktuellen Zeitpunkt waren keine Hikes erlaubt, so dass nur das Auto genutzt werden durfte, kurz auf Parkplätzen anhalten, aussteigen, ein paar Meter gehen, um die Aussichtspunkte zu genießen, aber keine Wanderung – da bis Oktober aufgrund von Hitze verboten. Man möchte die Rettungskräfte nicht gefährden, die zu viele Wanderer retten mussten – und es gab Unfälle und Todesfälle. Schade, bei früheren Reisen, wo man sich vernünftig verhalten hatte, waren noch Wanderungen z.B. am White Domes Trail möglich – sind es immer noch – nur erst „später im Jahr“, wenn es wieder kühler ist. Alles, weil ein paar Leute nicht wissen, wie man sich in der Wüste verhält, Wasser mit sich führen, und sich nicht übernehmen. Morgens oder abends wandern, nicht in der Mittagshitze, etc., … – aber egal, es ist wie es ist, verständlicherweise.
Zum ersten Mal hier eine „wilde“ Wüsten-Schildkröte live, echt und in Farbe gesehen. Das war schon ein besonderes Erlebnis und eine schöne Urlaubserinnerung, die auch gleich in Bildern festgehalten wurde.
Anschließend ging es wie geplant weiter nach St. George.
FarbenStraßeFormen und Farben im Valley of Fire State Parkmehr Farbenmehr FormenWüsten SchildkröteBig Horn SheepElephant RockEchseGrüße von hierValley of Fire State Park
Zurück ging es über Anaheim, Los Angeles, aber vorher im Disneyland bzw. California Adventure Land die Fantasie angeregt – beim Oogie Boogie Bash – einer Halloween Party…
Oogie Boogie Bash Halloween Party, Disneyland und California Adventure Land im Halloween Style
hier noch die Sammlung der Staaten-Schilder beim überqueren der Grenzen
AZUTIDMTWYUTCOUTAZNVCAGalerie der Staaten Schilder bei der Überquerung der Grenzen
Neu England, der Nord-Osten der USA, im Frühling 2025
Strecke in Garmin BaseCamp / MapSourceStrecke in Google EarthStrecke auf Karte und Satellit
Reiseroute animiert in MotionStudio – Vasco da Gama – veröffentlicht auf YouTube, daher dieses Mal mit „Musik“ (Lizenzfrei) hinterlegt – YouTube Link: https://youtu.be/icYs_hS9oWA
Der Tag begann früh mit der Fahrt im Taxi/Shuttle zum Frankfurter Flughafen. Der Flug mit Condor DE 2038 brachte mich nach Boston, wo ich nach der Grenz- und Zollkontrolle mein Gepäck abholte. Anschließend ging es mit dem Shuttle zur Mietwagenstation von Alamo, wo ich mich für einen Ford Galaxy Edge entschied.
Nach der Übernahme des Fahrzeugs führte die erste Etappe nach Danvers. Ein kurzer Zwischenstopp beim Walmart diente der Versorgung mit Wasser und anderen Kleinigkeiten. Danach ging es direkt zum Best Western North Shore Hotel, wo ich eincheckte, mein Zimmer bezog und mich nach der langen Reise für die erste Nacht ausruhte.
Tag 2: Von Danvers nach Bar Harbor – Über Rockport und Kennebunkport (19. Mai)
Nach einem gemütlichen Frühstück und dem Check-out begann die Fahrt Richtung Rockport. Dort durfte das obligatorische Foto vom berühmten Motif #1 nicht fehlen. Bei einer Tasse Kaffee ließ ich die Atmosphäre des kleinen Fischerortes auf mich wirken und schlenderte durch die Straßen.
Motif #1bunte Boote
Weiter ging es nach Kennebunkport, wo ich diesmal nur einen kurzen Zwischenstopp einlegte. Ein Spaziergang durch die charmante Küstenstadt bot eine willkommene Abwechslung zur Fahrt – eine Gelegenheit, die Beine zu vertreten und die frische Meeresluft zu genießen.
Die letzte Etappe führte mich nach Bar Harbor, wo ich im Villager Motel eincheckte. Nach dem Zimmerbezug machte ich mich auf den Weg zum Abendessen und nutzte die Gelegenheit für einen entspannten Spaziergang entlang des Shore Path. Die Aussicht auf das Meer und die sanften Wellen rundeten den Tag perfekt ab.
Nach dem Frühstück machte ich mich direkt auf den Weg zum Visitor Center, um meinen National Park Pass zu holen. Das Wetter war leider grau und nass-kalt, aber das hielt mich nicht davon ab, die Schönheit des Parks zu entdecken.
Mein erster Halt war der Wonderland Trail, ein malerischer Küstenpfad mit beeindruckenden Ausblicken auf das Meer. Trotz des trüben Wetters war die Atmosphäre einzigartig, und ich konnte einige schöne Fotos machen.
Wonderland AussichtWonderland anderer Punkt
Danach ging es weiter zum Cadillac Mountain, dem höchsten Punkt des Parks. Die Fahrt hinauf bot spektakuläre Aussichten, auch wenn die Sicht durch die Wolken etwas eingeschränkt war. Oben angekommen, genoss ich die raue Schönheit der Landschaft und ließ mir die frische Meeresluft um die Nase wehen.
vom Cadillac MountainBar Harbor & Inselnein Insel Headlight
Am Abend kehrte ich nach Bar Harbor zurück, wo ich in einem gemütlichen Restaurant zu Abend aß. Ein kurzer Spaziergang durch die Stadt rundete den Tag ab, bevor ich mich ins Hotel zurückzog.
Tag 4: Erkundung des Acadia National Park (21. Mai)
Der Tag begann mit einer Fahrt über die Schooner Head Road zum Great Head Trail. Bei überraschend sonnigem Wetter bot die Wanderung spektakuläre Ausblicke auf die Küste und das offene Meer. Die felsige Landschaft und die frische Meeresbrise machten den Trail zu einem besonderen Erlebnis.
See an der Schooner RoadWeißkopf-Seeadler im FlugGreat Head Trail Ausblick
Anschließend führte die Route zum Jordan Pond, einem der bekanntesten Orte im Park. Nach einer kurzen Wanderung entlang des Ufers wurden einige Fotos gemacht, bevor es ins Jordan Pond House ging. Dort durfte die berühmte Spezialität nicht fehlen: Popover mit Butter und Erdbeer-Marmelade, begleitet von einer Tasse Tee – eine absolute Empfehlung für jeden Besucher!
Jordan Pond, Blick auf North & South Bubble
Nach dieser Stärkung ging es weiter zum Sand Beach, wo der feine Sandstrand und die raue Küstenlandschaft erkundet wurden. Von dort aus begann die Wanderung auf dem Ocean Path Trail, der sich entlang der Küste bis zum Otter Point erstreckt. Die Wellen, die gegen die Felsen schlugen, und die beeindruckenden Ausblicke machten diesen Abschnitt besonders eindrucksvoll.
Sand BeachOcean Path
Zum Abschluss des Tages stand ein Besuch des Bass Harbor Head Light auf dem Programm. Der Leuchtturm, malerisch auf den Klippen gelegen, bot eine perfekte Kulisse für die letzten Fotos des Tages.
eine der Brücken der Carriage RoadsBass Harbor Light
Zurück in Bar Harbor wurde der Abend mit einem gemütlichen Essen und einem kurzen Stadtbummel abgerundet, bevor es ins Hotel ging.
Tag 5: Von Bar Harbor nach Stowe – durch Maine und New Hampshire (22. Mai)
Nach dem letzten Frühstück im Hotel und einem Cappuccino begann die lange Fahrt von Maine über New Hampshire nach Vermont. Das Wetter zeigte sich erneut von seiner grauen, nass-kalten Seite, was die Landschaft jedoch in eine mystische Atmosphäre tauchte.
Unterwegs bot sich die Gelegenheit den Blick auf die dichten Wälder und sanften Hügel der Region streifen zu lassen. Trotz des trüben Wetters war die Fahrt durch die grünen Berge beeindruckend.
Am Nachmittag erreichte ich Stowe, wo ich im Green Mountain Inn eincheckte. Das Hotel überzeugte mit seinem gemütlichen Ambiente und einem hervorragenden Restaurant, das die Tage mit einem leckeren Abendessen abrundete.
das HotelCovered Bridge – für Fußgänger – in StoweStowe
Trotz des durchwachsenen Wetters war die Fahrt durch die Neuengland-Staaten ein Erlebnis – die wechselnden Landschaften und kleinen Städte entlang der Route machten die Strecke abwechslungsreich.
Tag 6: Natur & Sehenswürdigkeiten rund um Stowe (23. Mai)
Der Tag begann mit einem Besuch der Moss Glen Falls, einem malerischen Wasserfall inmitten der grünen Landschaft von Vermont. Trotz des weiterhin grauen und nass-kalten Wetters war die Szenerie beeindruckend, und die frische Luft tat gut.
Moss Glen Falls
Anschließend ging es weiter zu den Bingham Falls, wo das Wasser kraftvoll über die Felsen stürzte. Die Wanderung dorthin war kurz, aber lohnenswert – ein perfekter Ort für ein paar schöne Fotos.
Bingham Falls
Danach folgte eine Fahrt über den Scenic Drive der Smugglers Notch, eine spektakuläre Bergstraße mit engen Kurven und steilen Passagen. Die Route führte vorbei an massiven Felsbrocken, die von den Berghängen herabgestürzt waren – ein beeindruckendes Naturerlebnis.
Ein weiteres Highlight war der Cave Hike, eine kleine Wanderung durch die felsige Landschaft. Bei besserem Wetter wäre die Aussicht sicherlich noch beeindruckender gewesen, aber auch so war die Tour ein spannendes Abenteuer.
Cave TrailCaveCave Trail
Zum Abschluss des Tages wurden einige der berühmten Covered Bridges besucht:
Brookdale Bridge
Red Roof Historic Bridge
Gold Brook Covered Bridge
BrookdaleRed Roof HistoricGold Brook
Natürlich durfte ein Besuch bei Ben & Jerry’s nicht fehlen! Zwar wurde die Factory Tour diesmal ausgelassen, aber im Laden gab es eine große Auswahl an Eissorten. Der Besuch des Eis-Sorten-Friedhofs war eine lustige Ergänzung, und ein paar Souvenirs – darunter eine originale Eis-Schaufel – wurden ebenfalls mitgenommen.
Ben & Jerry’sEis-Sorten Friedhof Eingangein paar in einer Eckeein „Grabstein“ in Groß-Aufnahme
Nach einem gemütlichen Abendessen ging es zurück ins Hotel, um sich für den nächsten Tag auszuruhen.
Tag 7: Burlington & Lake Champlain (24. Mai)
Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Burlington, einer charmanten Stadt am Lake Champlain. Der erste Halt war der Red Rocks Park, wo ich eine kleine Wanderung unternahm. Trotz des weiterhin grauen Wetters bot der Park eine beeindruckende Aussicht auf den See und die umliegenden Hügel.
Lake Champlain Red Rock ParkRed Rock Park Lake Champlain
Danach ging es in die Innenstadt von Burlington, wo ich über die Church Street Marketplace schlenderte. Die Fußgängerzone mit ihren kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants lud zum Bummeln ein. Ein kurzer Stopp in einem gemütlichen Café bot eine willkommene Pause.
Church StreetLake ChamplainStreet Art Burlington
Am Nachmittag erkundete ich die Uferpromenade des Lake Champlain, wo sich einige schöne Fotomotive boten. Die ruhige Atmosphäre und das sanfte Plätschern des Wassers machten den Spaziergang besonders entspannend.
Am Abend kehrte ich nach Stowe zurück, wo ich den Tag mit einem Abendessen in einem lokalen Restaurant ausklingen ließ.
Tag 8: Von Stowe nach Mystic – Über Quechee Gorge & Woodstock (25. Mai)
Nach einem stärkenden Frühstück begann die Fahrt Richtung Quechee Gorge, einem beeindruckenden Canyon in Vermont. Ein kurzer Spaziergang zur Brücke bot eine spektakuläre Aussicht auf die Schlucht, und einige Fotos hielten die Szenerie fest.
Quechee GeorgeQuechee Goerge FallQueche George Covered Bridge
Weiter ging es nach Woodstock, einem charmanten Städtchen mit historischen Gebäuden und einer malerischen Covered Bridge. Ein kurzer Bummel durch die Straßen führte mich in den Gillingham’s General Store, wo ich einige lokale Spezialitäten entdeckte.
Covered Bridge bei Woodstock, VTGeneral Store in Woodstock, VT
Nach einem Zwischenstopp im Marsh-Billings-Rockefeller National Historical Park setzte ich die Fahrt fort und erreichte am Nachmittag Mystic, Connecticut. Dort besuchte ich die berühmte Mystic Pizza, bekannt aus dem gleichnamigen Film, und genoss eine leckere Mahlzeit.
Ein Spaziergang entlang der Hauptstraße führte mich zur Mystic River Bascule Bridge, die sich gerade öffnete, um ein Schiff passieren zu lassen – ein perfekter Moment für ein Foto!
OrtschildDie Pizzaria in der Straßedas LogoBrücke geschlossenund geöffnet
Am Abend checkte ich im Hyatt Place Mystic ein und ließ den Tag mit einem entspannten Stadtbummel ausklingen.
Tag 9: Von Mystic nach Plymouth – Über Newport & den Cliff Walk (26. Mai)
Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Newport, Rhode Island, wo endlich wieder die Sonne schien. Der erste Halt war der berühmte Cliff Walk, ein malerischer Küstenpfad mit spektakulären Ausblicken auf das Meer und die historischen Herrenhäuser.
vom Strandzum Beginndie ersten Häuserrecht ansehenswertaber nicht erschwinglich
Ich entschied mich für die Strecke vom Strand bis zur beeindruckenden Villa The Breakers, die einst der Vanderbilt-Familie gehörte. Die Architektur und die Lage direkt an der Küste machten diesen Abschnitt besonders sehenswert.
ein weiteres AnwesenThe Breakersund noch ein Anwesender Ausblickzurück am Strand
Nach dem Spaziergang ging es weiter nach Plymouth, Massachusetts, wo ich im Best Western Plus Cold Spring Hotel eincheckte. Am Abend erkundete ich die Stadt und ließ den Tag mit einem gemütlichen Essen ausklingen.
Tag 10: Plymouth & Plimoth Patuxet – Memorial Day (26. Mai)
Der Tag begann mit einem Besuch der Plimoth Patuxet Museums, wo die Geschichte der ersten Siedler und der indigenen Bevölkerung eindrucksvoll dargestellt wird. Besonders spannend war die Historic Patuxet Homesite, die einen authentischen Einblick in das Leben der Wampanoag bietet.
im Native DorfKochstelle wird erklärtRoter KardinalHütte von außenund von innen
Im 17th-Century English Village traf ich auf Darsteller, die in der Rolle der damaligen Siedler lebten und ihre Geschichten erzählten. Es war faszinierend zu erfahren, wie sich das Leben im frühen Plymouth gestaltete – von Landwirtschaft über Jagd bis hin zu den Herausforderungen des Winters.
Chipmunkim BaumEnglishes Dorf 17. JhdBlick über das Dorf
Am Nachmittag erkundete ich die Stadt Plymouth und ließ den Tag mit einem Spaziergang entlang der Küste ausklingen.
Heute stand die Erkundung von Cape Cod auf dem Programm. Der erste Halt war das Chatham Lighthouse, wo ich die Gelegenheit nutzte, den Sandstrand zu besuchen. Dabei entdeckte ich einige tote Pfeilschwanzkrebse, die von den Wellen angespült worden waren – ein faszinierender Anblick.
Catham Head Lighttote Pfeilschwanzkrebse am Strand
Weiter ging es zum Atlantic White Cedar Swamp Trail, einer kurzen Wanderung durch einen dichten Wald. Die feuchte Umgebung zog leider einige Mücken an, aber die Atmosphäre des Waldes war dennoch beeindruckend.
Am Strand in der Nähe stieß ich auf einen Gedenkstein zur ersten transatlantischen Wireless-Telegramm-Station, ein spannendes Stück Geschichte.
Danach führte die Route nach Provincetown, wo ich durch die bunten Straßen schlenderte und den Hafen besuchte. Hier hätte sich eine Walbeobachtungstour angeboten, aber ich entschied mich, die Stadt weiter zu erkunden und die maritime Atmosphäre zu genießen.
eine Bank in Provicetownein FischerbootProvincetown Hafenund noch ein weitereseine weitere Bank
Zum Abschluss des Tages besuchte ich das Highland Head Light, wo ich an einer geführten Tour teilnahm. Der Guide erzählte spannende Geschichten über die Versetzung des Leuchtturms ins Landesinnere, die verschiedenen Leuchttechniken über die Jahre und die Arbeit der Leuchtturmwärter. Die Aussicht von oben war spektakulär!
Treppe aufwärtsHighland Head LightTreppe abwärtsein altes Lichtvon oben vom Turmdas neue LED Licht
Bevor es zurück nach Plymouth ging, machte ich noch einen kurzen Stopp am Nauset Light, einem rot-weiß gestrichenen Leuchtturm, der perfekt für ein letztes Foto war.
Nauset Light
Nach einem ereignisreichen Tag ließ ich den Abend mit einem kleinen Abendessen ausklingen.
Tag 12: Abschied von Neuengland – Rückflug nach Deutschland (28. Mai)
Nach dem letzten Frühstück im Hotel in Plymouth begann die Heimreise. Bevor es endgültig Richtung Boston Logan Airport ging, stand noch ein letzter Stopp an: die Mayflower II, eine detailgetreue Nachbildung des berühmten Schiffs, mit dem die Pilgerväter 1620 nach Amerika kamen. Der Rundgang an Bord vermittelte ein Gefühl dafür, wie beschwerlich die Überfahrt gewesen sein muss.
Bug – vorn nach hintenSchiffs-GlockeBug – hinten nach vornMayflower IITakelage
Nach einem kurzen Bummel durch Plymouth und einem letzten Blick auf die Küste machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Die Fahrt nach Boston verlief entspannt, und nach der Rückgabe des Mietwagens bei Alamo ging es mit dem Shuttle zum Terminal.
1620 – die Besiedelung von PlymouthStraßenkunstOrtsschildbemalter HummerBrückenkunstnoch ein bemalter Hummer und eine Muschel
Der Rückflug mit Condor DE 2039 war ein Nachtflug, und obwohl die Kabine voller Familien mit Kleinkindern war, versuchte ich, etwas Schlaf zu bekommen. Nach der Landung in Frankfurt und der Heimfahrt per Taxi/Shuttle war die Reise offiziell zu Ende – mit vielen neuen Erinnerungen und Erlebnissen im Gepäck.
P.S.: Die Reise, der Verlauf, die „Erlebnisse“, sind „real“, allerdings wurde der Text selbst, vom Schreibstil, der Art bzw. Form mit Microsoft Co-Pilot (AI, GenAI) unterstützend gestaltet – insofern kein „original“ Dirk Nienhaus.
Eine kleine Reiseanimation durch Kalifornien gibt ein Übersicht über die Strecke und die besuchten Orte.
Strecke in Garmin BaseCampStrecke in Google EarthDie Route – startet in L.A., geht nord-östlich, dann süd-westlich, ca. rund 3.800 km, niedrigster Punkt im Death Valley, bei Bad Water, ca. -86m über (unter) dem Meeresspiegel, höchster Punkt auf dem Weg nach Lake Tahoe, ca. 2.312m über dem Meeresspiegel. Warum der California US Pacific Coastal Highway No. #1 nicht ganz nach Süden genutzt wurde? Auch dieser war aufgrund eines Erdrutsches teilweise gesperrt und nicht passierbar (mit anderen Worten „Sackgasse“)
Die erste Übernachtung war in Hermosa Beach, L.A., um nicht gleich nach dem Langstreckenflug noch mehrere hundert Meilen zu fahren. Morgens kurz am Strand gewesen, und ein paar Fotos gemacht – es war nebelig – deswegen hat es auch nicht ganz so den „Beach“ Flair (und es war „früh“), das gute am Jetlag von Deutschland in die USA ist, man steht sehr früh auf, und hat daher „lange“ Tage, an denen man viel erleben kann – und das nächste Ziel ansteuern – den Death Valley National Park…
Hermosa Beach
Von Hermosa Beach, L.A. ging es weiter, über Vasquez Rocks, ein Ort, an dem schon viele Filme gedreht wurden, u.a. Star Trek – The Original Series – hier hat Captain Kirk mit einem Gorn gekämpft, über Red Rock Canyon State Park, über Trona Pinnacles, ein weiterer Ort, an dem weitere Filme gedreht wurden, auch hier, u.a. Star Trek (Star Trek V – Am Rande des Universums / The Final Frontier), ins Death Valley – im Death Valley waren drei Übernachtungen geplant.
Vasquez RocksRed Rock Canyon State ParkTrona PinnaclesAuf der Wegstrecke ins Death Valley
Death Valley National Park – Unterkunft „The Ranch“ at Furnace Creek. Ein paar Stationen in den nächsten Tag angefahren, morgens Artists Palette Drive, dann Golden Canyon Trail (nicht bis zum Ende gelaufen – wegen der Hitze), bis Red Cliffs und Zabriskie Point (von unten) sichtbar waren, dann zurück. Bad Water – als tiefsten Punkt natürlich und Devils Golf Course – sowie Salt Flats angesehen – und dann auch wieder zurück. Auch die Mesquite Sand Dunes gesehen, bevor es noch nach Nevada zur Rhyolite Ghost Town ging. Andere Drives / Hikes & Trails waren (immer noch) gesperrt und (noch) nicht wieder hergestellt – nach den Fluten im vergangenen Jahr / in den vergangenen Jahren – diese hatten einiges weggespült, und damit bestimmte Stellen unpassierbar gemacht. Ein Foto mit der Temperatur (abends) zeigte 104° Fahrenheit (+40° Celsius um ca. 18 Uhr Ortzeit oder so) – aber in den Tagen vor Ort – und über Tag, bzw. zur Mittagszeit wurde auch am Auto-Radio schon einmal schnell 114° Fahrenheit (+45,56° Celsius) angezeigt.
Mesquite Sand Dunesmit Zoomabermals andere Perspektiveund aus der FerneDie Sand DunesRed CliffsZabriskie Point (von unten)Golden Canyon TrailBad WaterSalt Flats im Bad Water BasinDevils Golf CourseDie „typischen“ Sehenwürdigkeiten…Der DriveArtists Palettemorgens, die Sonne ist noch nicht über den BergenArtists PaletteTrain Depot / CasinoFreilichtmuseum / „Geister“ KunstRhyolite Ghost Town
Auch – da Death Valley ein Sternenpark ist (dark sky park) – ein paar Fotos Nachts probiert (bei „Harmony Borax Works“) – um ein paar Objekte im Vordergrund zu haben.
ohne Vordergrund-Lichtmit Vordergrund-LichtDark Sky Fotografieanderes Motiv
Ein Tagesausflug nach Las Vegas, bzw. dem Red Rock Canyon, Nevada, war aufgrund der Tageshitze und der gesperrten Trails auch Teil des Aufenthaltes im Death Valley (andere machen einen Ausflug von Las Vegas ins Death Valley 😉 ).
Strasse zum Red Rock Canyonam Visitor CenterBlick vom Visitor CenterBlick „vor Ort“Las Vegas (Stratosphere Tower)Tagesausflug
Oh, mit dem Tanken hier im Death Valley, darauf achten, immer einen „vollen“ Tank zu haben; Tankstellen gibt es hier „nicht so viele“, und – life miterlebt – eine Familie hatte wohl nicht vorab getankt, und darauf gewettet, dass die Tankstellen „vor Ort“ schon Sprit haben werden – nun, das hatte diese Tankstelle auch, aber erst nachdem der Tanklaster vor Ort ankam, und das Lager aufgefüllt hatte. (Warum nicht einfach „die nächste“ Tankstelle angefahren? Nun, wenn der Tank noch für – hm – ca. max. 50 Milen reicht, aber die nächste Tankstelle, was (?), ca. >75+ und mehr Meilen entfernt ist?!) Die Wartezeit auf den Tanklaster war hier in diesem Fall wohl glücklicherweise nur über zwei Stunden (währenddessen im Lokal gegessen, und den Streit und die Wartezeit und die verdorbene Urlaubsstimmung mitbekommen) – aber was wäre gewesen, wenn der Tanklaster nicht am gleichen Tag, sondern am nächsten oder danach erst geplant ist… – ungeplante Übernachtungen? Böse Überraschung… Also – darauf achten, dass der Tank immer gut gefüllt ist, oder auch die Tankstellen noch Sprit haben, und man nicht auf den Tanklaster warten muss… – gut gemeinter Ratschlag (neben dem, bei diesen Temperaturen hier, immer ausreichend Wasser bei sich zu führen, ob beim Wandern – oder im Auto – falls man warten muss).
„Father Crowley Overlook“, Rainbow Canyon (oder auch „Star Wars Canyon“) – Teil vom Death Valley, hier flogen einst Kampfjets Trainings durch dieses Teil des Tals (bis 2019, wo sich dann ein tödlicher Unfall ereignete und die Trainingsflüge ab dann durch dieses Tal eingestellt wurden).
Nach Death Valley ging es in den Norden, zum Lake Tahoe. Auf der Fahrt zum Lake Tahoe zwei Wander- und Foto-Stopps eingefügt. Einmal am Convict Lake und einmal am Mono Lake.
Der Convict Lake war schon in schönen Herbstfarben und bei der Wanderung auch noch das Wappentier der USA gesehen, den Weißkopf-Seeadler – erst im Flug (im See wohl gerade ein Fisch gefangen, leider ihn nicht im Flug erwischt, dafür aber im Baum, wo er seinen Fang verspeiste…).
Der Mono-Lake war – da es tagsüber war – anders als beim letzten Mal, wo er in der Abend-Dämmerung bzw. in der Morgendämmerung fotografiert wurde, hell erleuchtet. Durch die Sonne war das Wasser entsprechend bei dem wolkenlosen Himmel blau gefärbt, und da es – relativ – windstill war, ergaben sich Spiegelungen für die „Tufa“, die fotografiert wurden.
Abends – bei einbrechender Dunkelheit dann erst in South Lake Tahoe angekommen.
Convict Lake (von der einen Uferseite)Convict Lake (von der anderen Uferseite)Canvict LakeWeißkopf-Seeadler mit Beute…beim verspeisen eben dieser…„bolded eagle“ – das Wappentier der USA – „der Adler ist gelandet“Mono Lake – South Tufa I/IIMono Lake – South Tufa II/IIMono Lake – South Tufa (Trail)
Lake Tahoe zum ersten Mal besucht, mehrere Nächte geplant (neben der langen Anreise vom Death Valley, die erst abends mit Zwischen-Stopps ans Ziel führte, braucht man einige Zeit vor Ort „alles“ zu sehen). Am ersten Morgen erst einmal ein Ballon-Start auf/am See gesehen, dann Richtung Norden die östliche Seite des Ufers gemacht (u.a. Sand Beach). Am nächsten Tag wieder Richtung Norden die westliche Seite des Ufers gemacht (Emerald Bay). Abends aus dem Restaurant am Hotel gekommen, und tagsüber auf den Wanderungen mit Bären gerechnet, denn die Straßenschilder stehen nicht umsonst, und ein Ranger meinte „anytime anywhere“ – so war es dann auch – „in der Stadt am Hotel“ querte ein Schwarzbär die Strasse. Das war ein Highlight des Urlaubs – in Yellowstone zwar schon Grizzly-Bären gesehen, aber „aus Entfernung“, dieser hier – auch wenn es „nur“ ein Schwarzbär war – war nicht ganz klein und relativ nahe… (leider sind die Fotos nicht so besonders wie erhofft, vielleicht war die Linse oder der Laser-Sensor nicht ganz auf die Begegnung vorbereitet), aber es waren auch nur „Sekunden“, vielleicht eine halbe Minute, dann war der Bär auch schon wieder im Wald… Andere Tierbegegnungen waren hier auch möglich, blaue Vögel, Ground-Squirrel, golden-manteled Ground-Squirrel und Chipmunks (Streifenhörnchen). Daher ist die Bilder-Galerie hier jetzt auch für Lake Tahoe ein wenig „größer“ und enthält ein paar mehr Fotos als sonst für andere Haltepunkte…
Ballon-Start am/auf dem Seeim FlugBallon-Start, morgens am SeeSand BeachSand Beach aus nördlicher Entfernungöstliches Ufer Lake Tahoenord-westliches Ufer, Richtung SüdenStau-Mauer„Castle“, nur steil über sehr viele Stufen bergab / bergauf oder per Boot zu erreichenEmerald Bay, Insel mit Mausoleum, gehört „zum Castle“ in der Emerald BayWanderweg am südlichen Uferwestliches und südliches Ufer Lake Tahoeblauer VogelGround-Squirrelgolden-manteled Ground SquirrelStreifenhörnchen (alias Chipmunk)Chipmunkein paar Tier-FotosWarnschildda ist erder Schwarz-Bärschautund geht aus der Deckungauf die Strasseum diese zu überquerendann weiterin Richtung Waldin dem er dann verschwindetund das war am Hotel…Die Schwarz-Bär Begegnung
Nachdem Lake Tahoe in den Tagen erkundet war, ging es westlich – an die Pazifik-Küste, Monterey stand auf dem Plan mit Point Lobos und dem California US Coastal Highway No. #1 – soweit befahrbar. Die Stadt mit der Fishermen’s Wharf (nicht San Francisco) bot abends einige Foto-Motive (z.B. Leuchtreklamen), und tagsüber die Ausflüge und Touren.
Fishermen’s WharfReklame-Tafelnweitereund nochmals die WharfMontereyCypress Grove TrailCypress Grove TrailCypress Grove TrailCypress Grove TrailCypress Grove TrailCypress Grove TrailSea Lion Point / Sand Hill TrailSea Lion PointSand Hill / South Shore TrailBird Island TrailSea Otters at Bird Island TrailSea Birds at Whalers CovePoint Lobos State National ReserveBixby-Bridge („nah“)Bixby-Bridge („fern“)McWay Falls, Julia Pfeiffer Burns SPCalifornia US Coastal Highway No. #1
Hier auch Wale vom Strand / von der Küste aus gesehen – ohne ein gebuchten Whale-Watch. Oder aber – neben den See-Löwen und Pelikanen und Möwen, etc., – auch See-Otter.
Wale – BuckelwaleSee-Otter
Ein weiterer Ausflug führte in den Pinnacles National Park, West-Entry, hier den Balconies Cliffs-Cave Loop teilweise gelaufen. Ich dachte, ich würde hier den California Condor fotografieren, aber jetzt im Nachhinein aufgrund Flügelform und Gefiederfarben, da war es doch wohl eher vermutlich ein Gänsegeier.
Pinnacles NP, West Entry – aus der Ferneerstes Tier am Visitor Centerbei Sonne und entsprechender Wärme gestartetanfangs ist der Weg noch easyerste Felsen kommen aberim Tal wurde es dann auch schattigweiteres Teilstückhier gab es andere blaue Vögelbei sonnigen Abschnittenwurde es recht warmaus der Ferneund aus der Näheder Weg war abwechslungsreichsehr ansprechendhier dann California Condor bzw. eher Gänse-Geiernicht die Cliffs, sondern die Cavesdie eher Engstellenmit heruntergestürzten Felsbrocken sindPinnacles National Park, West Entry, Balconies Cliffs-Cave Loop Trail (teilweise, und nicht die Cliffs, „nur“ die Caves – als „in-and-out“)
Der Aufenthalt in Monterey ging zu Ende, Carmel by the Sea wurde auch besucht, dort Kolibri gesehen, der – je nach Lichteinfall-Winkel – in verschiedenen Farben schillerte. Auf dem Weg von Monterey zum nächsten Halt nach Pismo Beach nochmals im Pinnacles National-Park halt gemacht, dieses Mal vom East Entry aus. Vorher aber auch noch in Monterey das Aquarium besucht, bzw. bei Tide-Pooling versucht, ein paar Fotos zu machen.
Kolibri, Carmel-by-the-Seaschillerte je nach LichteinstrahlungKrabbe, Tide-Poolingimmer wiederdie herrliche KüsteSeestern (im Aquarium)See-Anemonen (Aquarium)Qualle (Aquarium)Sea-Lions im Hafen von Montereyder letzte SonnenuntergangPinnacles NP – East Entry, Pinnacles View PointMonterey, auch das Aquarium hier, Carmel-by-the Sea (Kolibri), Pinnacles Nationalpark, Weg nach Pismo Beach
Von Pismo Beach ging es nach Anaheim, dort zu Disneyland Anaheim und California Adventure Land – beides in Halloween-Deko. Hier mein 50.ten Geburtstag gefeiert, nachdem Cars-Land und Star Wars zu ein paar neuen Erlebnissen führten, die üblichen Attraktionen natürlich auch besucht, auch Indiana Jones dieses Mal erstmalig besucht, durchaus ein Erlebnis.
Montana de Oro SPHaltepunkt unterwegsStauseeTarantel – „heimische Tierwelt“weiterer View Pointein historisches FlugzeugPismo Beach nach AnaheimBegegnung mit Tarantel
Die Reiseroute durch Neu England – in Google Maps (Google Earth) bzw. in Garmin (BaseCamp / MapSource).
Google Earth SatelliteGarmin BaseCamp
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Verknüpfung zu freigegebenem Album in meinem OneDrive
Am 12. Mai ging es von Frankfurt nach Boston mit einem Lufthansa Flug (LH422).
In Boston angekommen, ging es am Airport durch die Security (Einreise) zum Gepäckband, um das Gepäck zu bekommen, und dann durch den Zoll.
Anschließend außerhalb des Flughafens per Shuttle-Bus zur Mietwagen-Firma (Alamo). Als Mietwagen ein Nissan Rogue gewählt.
Das Maut-Straßen-System nicht genutzt (per Google Maps mit „prevent toll routes“ und Fähren vermeiden gefahren).
Dadurch waren die Fahrtstrecken zwar teilweise länger in der km-Anzahl bzw. auch der Zeit (durch eine geringere Geschwindigkeit auf Nebenstraßen), aber das gesamte Urlaubserlebnis war „intensiver“, denn man konnte so Dinge sehen, die man sonst ggf. „auf der bezahlten Autobahn“ in der Schnelle verpasst hätte.
Die erste Nacht – nach dem Flug – ging es ins Best Western Plus North Shore Hotel, 50 Dayton St, Danvers, MA, US.
Am nächsten Morgen ging es dann über Rockport und das Nubble Lighthouse nach Kennebunkport.
Eine Übernachtung vom 13. auf den 14. Mai in im King’s Port Inn, 18 Western Avenue, Kennebunkport, ME 04043, USA.
MemorialShell at Kennebunk BeachWalker’s Point Estate (or the Bush compound)Kennebunkport
Von Kennebunkport geht es über das Portland Headlight (Lighthouse Cape Elizabeth) nach Bar Harbor, erst direkt zum Visitor Center, um ein Nationalparkpass zu erwerben, dann in die Stadt zum Hotel.
Cape Elizabeth, Portland Head Light, Fort Williams ParkPortland
In Bar Harbor vier Übernachtungen, vom 14. bis zum 18. Mai im Bar Harbor Villager Motel – Downtown, 207 Main Street, Bar Harbor, ME 04609, USA.
Shore Path, Balance RockAmerican Red Squirrelat Otter CliffsWährend der Zeit in Bar Harbor und im Acadia National Park gab es ein paar Dinge zu entdecken.pond at Schooner Head RoadSand Dollar at Sand BeachSand Beach from Great Head TrailDas Wasser, die Berge, die Fauna und Flora.Jordan Pond (1/3)Jordan Pond (2/3)Jordan Pond (3/3)Wanderungen, u.a. um den Jordan Pond.Cadillac Mountain view to Bar HarborCadillac Mountain view to Eagle Lakeat Thunder HoleCadillac Mountain und Thunder Hole waren auch Pflicht.Bar Island & Land BridgeSchoodic Peninsula at Arey Cove RoadSchoodic Peninsula at Schoodic Head TrailBei Ebbe (Gezeiten beachten) zur Insel vor Bar Harbor, oder, wie dieses Mal zum ersten Mal, zur Schoodic Peninsula, dem zweiten Acadia National Park Teil.Frog (on Schoodic)Beaver pond (on Schoodic)Ship Harbor TrailFrosch und Bieber waren auf der Schoodic Peninsula. Aber die Haupt-Insel des Acadia hat auch so viel alleine und selbst zu bieten.deerturkeyOcean Path Trail, Acadia NPImmer wieder auch Begegnungen mit Tieren.Ocean Path Trail, Acadia NPOcean Path Trail, Acadia NPThunder HoleDie Felsküste bietet immer wieder sehr sehenswerte Punkte, die einladen zu verweilen, und zu genießen.birdnesting birdBass Harbor Head LightVögel kann man hier auch beobachten, wenn man möchte, oder, wie üblich, weitere, sehenswerte Leuchttürme – typisch für Neu-England und dessen Küste.
Nach dem Aufenthalt im Acadia National Park ging es nach North Conway zum Hotel Merrill Farm Inn, 428 White Mountain Hwy Conway Village, Conway, NH.
Saco River BridgeAlbany BridgeLower FallsKancamagus Scenic Byway, NH Route 112 lädt immer wieder zum Halten und Verweilen ein.Falls Pond behind Rocky GorgeFlowerRocky GorgeVon North Conway aus Richtung Lincoln.Sabbaday Falls at topSabbaday Falls half waySabbaday Falls Pool at bottomSabbaday Falls, Kancamagus Highway, NH Route 112 – eine kleine Wanderung bergauf…Diana*s Bath #1Diana’s Bath #2ChipmunkWest Side Road
In North Conway vom 18. bis zum 22. Mai übernachtet, bevor es am 22. von Boston mit Lufthansa (LH423) wieder zurück nach Frankfurt ging (Landung am Folgetag, 23.05.2024).
The Flume Covered BridgeTable Rock, Flume BkFlume PathFlume Gorge, Franconia Notch State Park #1Flume PathAvalanche Falls from Rim Path top downAvalanche Falls from Flume Path bottom upFlume Gorge, Franconia Notch State Park #2The Pool (R)Sentinel Pine Covered BridgeThe Pool (L)Flume Gorge, Franconia Notch State Park #3Liberty CascadePemigewasset RiverMt. Liberty, Mt. Flume, Mt. OsseoFlume Gorge, Franconia Notch State Park #4„some“ steps downfirst cave „Sun Altar“„some“ further stepsLost River Gorge & Boulder Caves #1Paradise Fallssecond cavethird caveLost River Gorge & Boulder Caves #2Fall prior / below Covered BridgeCovered BridgeSuspension Bridgea „few“ steps upGiant Bird’s NestLost River Gorge & Boulder Caves #3bumble beetrainRailway StationNorth ConwayFlume CascadeSilver CascadeAppalachian Trail (Webster Cliff Trail)how „old man in the mountain“ could look today (this is not the correct place)Mt. Washington HotelUS Highway 302picture stop to Boston „on the road“Salem CemeteryBewitched Statue of Elizabeth Montgomery in SalemSalem Cemetery grave informationCustom House at the Salem Maritime National Historic Site (NHS)Bevor es von Boston nach Frankfurt ging, erst noch einen letzten Zwischenhalt in Salem eingelegt.
Am 24.09.2023 ging es für 17 Tage in den Süd-Westen der USA. Drei der 50 Staaten standen dieses Mal im Mittelpunkt. Wie immer sollte es hauptsächlich in National- und State-Parks gehen, die einen faszinieren können, oder aber in ähnliche Gegenden, die keine National- oder State-Parks sind.
Ein Mietwagen und Hotels / Motels ist immer noch eine gute Möglichkeit, viele schöne Erinnerungen zu erleben und zu sammeln.
Unten die chronologische Abfolge kurz in Wort und Bild geschildert – ohne zu viel zu verraten oder aber zu wenig in Fotos zu zeigen – vielleicht ein Anreiz „selber“ einmal diese Tour ganz oder teilweise eines Tages versuchen zu erleben – Gesundheit, Zeit und Möglichkeiten vorausgesetzt.
Wenn man das Glück und die Gelegenheit hat, und auch noch dies selbst so erkennt, sollte man es nutzen, bevor man es verpasst, und es dafür vielleicht „eines Tages“ zu spät ist, und die Chance verstrichen.
Froh und glücklich und an Erfahrung und Erinnerungen reicher, wünsche ich viel Spaß beim lesen des Textes und betrachten der Fotos.
Las Vegas, Nevada (Übernachtung: 1, „The Strat“)
Alle Fotos können in meiner OneDrive Galerie abgerufen werden – plus weitere Bilder, die ich hier nicht eingearbeitet habe, weil es sonst einfach zu viel werden würde…
Ankunft aus Frankfurt in Las Vegas mit Condor DE2062 (Abflug, Ankunft 24.09.2023). Als Hotel „The Strat“ – Ausgangpunkt für die Weiterfahrt hat sich bei den vorherigen Reisen bewährt – warum ändern, was sich bewährt hat. Vom Flughafen zur Alamo Mietwagen-Station und Abholung des 4×4 Jeep Cherokee (Mid-Size SUV). Dann kurzer Einkauf als Basis für die nächsten Tage, anschließend Hotel. Nach der Übernachtung gleich morgens Aufbruch nach St. George.
The Strat
St. George, Utah (Übernachtungen: 3 – St. George Inn and Suites)
Upper Pahranagat Lake / National Wildlife RefugeCathedral Gorge
(26.09.2023) Am nächsten Tag ging es morgens in den Snow Canyon State Park, erst der Whiterocks Amphitheater Trail, dann Tortoise Walk, danach Petrified Dunes Trail (hier ein „Pot Hole“ gefunden), abends Johnson Canyon (weitere Infos).
Snow Canyon White RocksTortoisePetrified Sand Dunes Pot HoleJohnson Canyon
Yant Flat Candy CliffsRed Cliffs Red ReefSt. George Pioneer Park
Kanab, Utah (Übernachtungen: 3 – Perry Lodge)
(28.09.2023) Morgens in St. George nach Kanab aufgebrochen und über Springdale in den Zion National Park (weitere Infos). Pa’Rus Trail gelaufen. Weiter über den Mount Carmel Highway (Zion Park Scenic Byway) zum Hotel – abends noch kurz zum Sonnenuntergang in den Coral Pink Sand Dunes State Park (weitere Infos).
Zion National Park Pa’Rus TrailZion National Park Mount Carmel HighwayCoral Pink Sand Dunes State ParkCoral Pink Sand Dunes State Park Mond
(01.10.2023) Von Kanab nach Tropic gefahren, dabei den Bryce Canyon National Park passiert und den Mossy Cave Trail gelaufen (weitere Infos). Später im Red Canyon, Dixie National Forest den Arches Trail nahe Losee Canyon Trailhead (weitere Infos). Dann noch wieder in den Bryce Canyon National Park und zwischen Sunset Point und Sunrise Point Teil des Rim Trails oben entlang gelaufen.
Bryce Canyon National Park Mossy Cave Trail WasserfallRed Canyon Arches TrailBryce Canyon National Park Sunset Point to Sunrise Point Rim Trail
(02.10.2023) Am nächsten Tag morgens noch einmal in den Bryce Canyon National Park (Link s.o.) – und es war über Nacht kalt und nass geworden – mit anderen Worten „Schnee im Bryce“ – ein tolles Fotomotiv (auch wenn es jetzt nicht „Meter hohe Schneeberge“ waren). Danach ging es in den Kodachrome Basin State Park (weitere Infos). Erst den Angels Palace Trail („oben“), dann den Grand Parade Trail („unten“) – anschließend noch zum Grosvenor Arch (weitere Infos) über einen Teil der Cottonwood Canyon Road und zurück zum Hotel.
Bryce Canyon National Park im Schnee Thors HammerKodachrome Basin State Park Angels Palace TrailKodachrome Basin State Park Grand Parade TrailGrand Staircase Escalante National Monument Grosvenor Arch
Moab, Utah (Übernachtungen: 3 – Bowen Motel)
(03.10.2023) Von Tropic über den Scenic Highway 12 (Beispiel eines ViewPoint auf dem Hwy 12) und die gelben Espen in den Capitol Reef National Park als kurzer Halt dazwischen (weitere Infos). Die Scenic Park Road zum Capitol Gorge Trail – hier war der Parkplatz komplett überfüllt, also leider wieder raus und den ursprünglichen Plan ändern – natürlich trotzdem ein zwei Fotos gemacht. Der nächste Halt auf der Route war dann der Goblin Valley State Park. Hier dann zwischen den Formen und Figuren gewandert und Fotos gemacht (weitere Infos).
Highway 12 EspenCapitol Reef National ParkGoblin Valley State Park
(04.10.2023) Gleich morgens in den Canyonlands National Park (weitere Infos) zum Mesa Arch und ein Foto im Morgenlicht. Anschließend zum Upheaval Dome und hier den ersten und zweiten Aussichtspunkt per Wanderung erreicht. Green River Overlook war per Auto der nächste Haltepunkt. Dann der Grandview Point. Zurück – über Shafer Trail Overlook und Shafer Canyon View Point den Shafer Trail und die Potash Road zurück nach Moab. Abends noch kurz in den Arches National Park (weitere Infos) zur Windows Section und das North Window und den Balanced Rock aufgenommen.
Canyonlands National Park Mesa ArchCanyonlands National Park Upheaval DomeCanyonlands National Park Green River OverlookCanyonlands National Park Grand View TrailCanyonlands National Park Shafer Trail OverlookCanyonlands National Park Shafer Canyon View PointShafer Trail Potash RoadArches National Park Window Section North WindowArches National Park Balanced Rock
(05.10.2023) Am nächsten Tag nochmals in den Canyonlands National Park (Link s.o.) zum Grand View Point gefahren und hier auch den Trail zum Ende gelaufen – nicht nur der Parkplatz View auch der Trail View ist mehr als lohnenswert. Die Petroglyphs und Spiegelung sowie den Jug Handle Arch an der Potash Road (asphaltierter Teil) ebenfalls noch angefahren – und eine Fahrt über die La Sal Mountain Loop (weitere Infos). Abends wieder in den Arches National Park (Link s.o.) und den Delicate Arch vom Lower View Point fotografiert, dann noch Skyline Arch, Devils Garden Picnic Area und wohl Broken Arch vom Sand Dunes Arch Trail Parkplatz aus und die Three Gossips vom Auto von der Straße aus.
Canyonlands National Park Grand ViewPotash Road SpiegelungPotash Road PetroglyphsPotash Road Jug Handle ArchLa Sal Mountain LoopArches National Park Delicate ArchArches National Park Skyline ArchArches National Park Broken ArchArches National Park Three Gossips
Holbrook, Arizona (Übernachtungen: 3 – Days Inn by Wyndham)
(06.10.2023) Von Moab auf dem Weg nach Holbrook morgens am Wilson Arch vorbei, der an der Straße liegt (weitere Infos). Später direkt in den Petrified Forest National Park (weitere Infos). Hier erst einmal am Route 66 Punkt den Studebaker aufgenommen, und anschließend den Jasper Forest.
Wilson ArchPetrified Forest National Park Route 66 StudebakerPetrified Forest National Park Jasper Forest Trail
(07.10.2023) Am folgenden Tag die Blue Mesa Loop gefahren und gelaufen. Newspaper Rock, Puerto Ruins und Petroglyphs auch gesehen. Die Painted Desert Inn und die Painted Desert durften auch nicht fehlen. Später – kurz vor Schließung des Parks – nochmals wieder gekommen – mit Dark Sky Permit die Absicht gehabt ein paar Sternbilder zu schießen – leider waren Wind und Wolken anderer Meinung, so dass nur ein paar Schnappschüsse statt Bilder der Milchstraße möglich waren. Vorher ging es allerdings zum Sonnenuntergang und bei Wolken durch den Crystal Forest.
Petrified Forest National Park Blue MesaPetrified Forest National Park Newspaper RockPetrified Forest National Park Puerto RuinsPetrified Forest National Parc Puerto PetroglyphsPetrified Forest National Park Painted Desert InnPetrified Forest National Park Painted DesertPetrified Forest National Park Crystal ForestPetrified Forest National Park Dark Sky Permit Desert Inn at night
(08.10.2023) Bevor es zu viel wird noch am nächsten Tag den old Blue Mesa Trail gelaufen und die Agate Bridge fotografiert. Danach „Route 66“ Tour nach Winslow, Arizona gemacht und „Take it Easy“ (The Eagles) „Standing on a Corner in Winslow, Arizona“ erkundet (weitere Infos), ein kleiner Umweg über die „Little Painted Desert“ war auch noch drin (weitere Infos).
Petrified Forest National Park Agate BridgePetrified Forest National Park Blue Mesa Old TrailLittle Painted DesertWinslow Arizona Standing On A Corner Take It Easy The Eagles Route 66
Kingman, Arizona (Übernachtung: 1 – Ramblin Rose Motel)
(10.10.2023/11.10.2023) Von Kingman geht es tags darauf nach Las Vegas, wo am nächsten Tag der Rückflug nach Frankfurt mit Condor DE2063 startet. Vor dem Abflug Mietwagen abgegeben. Aber unterwegs nach Las Vegas von Kingman den Red Mountain Trail im Coconino National Forest als letzten Halt gelaufen, ein Zwischenstopp, der sich lohnt – ein aufgebrochener Vulkankegel in den man hinein laufen kann (weitere Infos). Auch ein kurzer Foto-Stop am Lake Mead, aufgestaut durch den Hover-Dam, war noch möglich. Dann Check-In, Gepäck-Aufgabe, Security-Check und Boarding. Auf dem Rückflug über Nacht nach Deutschland vorher noch ein paar Fotos aus dem Flugzeug gemacht – erst bei Tageslicht den Red Rock Canyon bei Vegas und das Valley of Fire – beides dieses Mal nicht gemacht, aber empfehlenswert, dann später bei Nacht und Sternenhimmel über den Wolken über Nord-Kanada bzw. bis Grönland versucht Nordlichter/Aurora-Borealis zu erwischen…
Red Mountain TrailRed Mountain Trail Cinder Cone außenRed Mountain Trail Cinder Cone innenLake Mead beim Hover DamRed Rock Canyon bei Las Vegas Nevada aus dem FlugzeugValley Of Fire aus dem FlugzeugSterne mit Sternschnuppe aus dem FlugzeugSterne mit Nordlicht aus dem Flugzeug
Das war der Urlaub September / Oktober 2023, USA, Südwesten, Nevada, Utah, Arizona… – 4.537 km mit dem Auto – und einiges auch zu Fuß während der Wanderungen, des Hiking bzw. Trekking…
Los Angeles, Twentynine Palms (Joshua Tree National Park), Borrego Springs (Anza-Borrego Desert State Park), Anaheim (Disney [Star Wars Galaxy’s Edge])
Nach der Landung auf dem L.A. International Airport (LAX) ging es zu Alamo, um den Mietwagen zu holen. Anschließend zum Walmart und ein paar Einkäufe erledigen, z.B. Wasser. Danach ins Hotel – hier nur eine Nacht – bevor es am nächsten Morgen auf Tour geht.
Aufgrund von Jetlag gleich morgens sehr früh aufgebrochen. Es ging durch L.A. Downtown zum Eaton Canyon, wo wir den Eaton Canyon Falls Trail machen wollten. Aufgrund dessen, dass wir fließendes (kaltes) Wasser (und es wäre bis an die Knie gegangen) hätten durchqueren müssen (waten), haben wir diesen Teil fallen lassen.
Wir sind dann erst zum Frühstück in ein Cracker Barrel eingekehrt, bevor wir in das Ontario Mills Outlet sind. Nachdem wir uns genug umgeschaut hatten, sind wir dann nach Twentynine Palms gefahren, wo wir in unser zweites Hotel eingecheckt haben. Dies war unser Ausgangspunkt für die nächsten Tage, um den Joshua Tree National Park zu erkunden. Zu Abend sind wir zum Essen in „The Rib Co“ gewesen.
Joshua Tree National Park
Joshua Tree im Joshua Tree National Park
Am ersten Tag in diesem National Park sind wir in den „Cholla Cactus Garden“, und was hat uns erwartet? Blühende Kakteen. Es war ein atemberaubendes Erlebnis, die Wüste in Blüte zu sehen – und es sollte sich über alle Tage und Lokationen fortsetzen.
Am nächsten Tag sind wir morgens auf den „49 palms oasis trail“.
Da es noch früh war, konnten wir die Steigung und das Gefälle (hin und rück) gut bewältigen. Wenn es hier warm ist (so wie in der Wüste üblich) sind aufgrund von zu wenig Wassers schon so einige Wanderer auf diesem Weg gestorben, da die Sonne, die Hitze und der Weg unterschätzt wurden.
Aber wie gesagt, wir waren sehr früh, es war noch „kühl“, und wir hatten Wasser im Rucksack mit – welches wir auch komplett verbraucht haben.
Anschließend ging es zum „Barker Dam“ auf dessen Trail – dieser hatte sogar noch Wasser, wenn auch sehr wenig.
Am zweiten Tag im National Park sind wir erst morgens zum Skull Rock (am Vortag war dieser einfach „zu voll“ mit Touristen).
Danach sind wir in das „Hidden Valley“ auf den Trail. Und diese Wanderung hat uns auch sehr gefallen. Es war ein sehr abwechslungsreicher Wanderweg.
Danach ging es zur Ruine der „Wall Street Mill“. Es sind ein paar interessante Fotomotive in dieser Landschaft.
Am dritten Tag ging es morgens auf den „Split Rock“ Trail. Nachmittags sind wir dann nach Palm Springs gefahren, und haben uns die Stadt angeschaut. Wir mussten uns auch einen neuen Ort für ein Abendessen suchen, da an diesem Tag „The Rib Co“ geschlossen war.
Anza-Borrego Desert State Park
Am nächsten Tag sind wir nochmals durch den Joshua Tree Park gefahren, um zu unserem nächsten Ziel zu kommen. Dabei hatten wir dann an einen Parkplatz mit „Ocotillo“ gehalten, als wir gerade wieder weiterfahren wollten, sahen wir die Kolibri – und damit wurde dann nochmals eine Foto-Session eingelegt.
Weiter ging es auf der Fahrt nach Borrego Springs über „Bombay Beach“ – ein Strand, an dem es ein paar „moderne Kunst“ Installationen gibt.
Von hier aus haben wir auch einen sehr kurzen Ausflug für ein Bild vom Salvation Mountain gemacht – ein Künstler hat einen Berg bunt bemalt, und es ist eine Art „religiöse Stätte“.
Auf der Weiterfahrt nach Borrego Springs sind wir in eine Border Patrol Grenzkontrolle gekommen (aufgrund der Nähe zu Mexiko) – danach ging es zu unserem Hotel, in dem wir dann auch einchecken konnten.
Im Ort haben wir uns dann in einem Laden ein paar Tipps für die möglichen Ausflugsziele hier geholt – wir kannten zwar den Anza-Borrego Desert State Park schon aus einem vorherigen Urlaub, aber wir hatten bei Weitem noch nicht alles gesehen – und hier war es wärmer und sonniger als im Joshua Tree National Park – die Kaktus-Blüte war auch schon vorbei.
Nach unserer ersten Nacht in Borrego Springs sind wir wieder gleich morgens zum „Bill Kenyon Overlook“ – auf der kurzen Wanderung hier konnten wir noch ein paar Reste von zuvor blühenden Kakteen sehn.
Danach sind wir zum „Cactus Loop Nature Trail“.
Da diese beiden Trails uns nicht ausreichten, haben wir auch noch „The Slot“ gemacht – auch hier war es noch früh genug, so dass die Hitze uns noch nicht zu sehr erwischt hat.
Den Slot Canyon hatten wir beim letzten Mal bereits gemacht – allerdings hatten wir beim letzten Mal ihn unterwegs beendet – er war zu voll von Touristen.
Dieses Mal war es anders – wir waren das zweite Auto am Parkplatz – sonst niemand. Daher sind wir ganz alleine gewesen, die anderen Besucher trafen wir auf deren Rückweg, als wir bereits durch den Slot Canyon durch waren, wir haben uns das Ende des Weges auch noch angeschaut bevor wir wieder auf dem gleichen Weg auf dem wir gekommen sind, zurückwanderten – nochmals durch den Slot.
Dann haben wir ein paar der braunen Metall-Kunst-Skulpturen besucht, die wir sehen wollten, weil wir diese das letzte Mal nicht gesehen hatten (Jeep, Priester, Indian Head und Big Horn Sheep Statuen).
„Nachts“ (nach 22:30 Uhr) sind wir dann nochmals raus, um den Sternenhimmel zu fotografieren – leider waren die Nächte alle zu hell (Mond), und leider konnte man die Milchstraße und das Auge der Galaxy nicht sehen (falsche Jahreszeit) – aber dennoch – ein paar Fotos mussten sein.
Am nächsten Morgen ging es dann auf den „Palm Canyon Nature Trail“. Auf dieser Wanderung – auf dem Rückweg – sahen wir dann ein Big Horn Sheep und zwei Big Horn Ram.
Am Parkplatz trafen wir dann auf Richard (Dick) und Sherry, die uns nachmittags auf ein Wein zuhause eingeladen haben. Wir nahmen die Einladung an und hatten einen schönen Nachmittag mit netter Unterhaltung. Auch erhielten wir hier die Empfehlung für unser Abendessen im Coyote Steakhouse.
Des weiteren vereinbarten wir – bevor es am nächsten Tag nach Anaheim gehen sollte – dass wir „The Font’s Point“ gemeinsam machen würden, denn Richard (Dick) und Sherry fuhren einen Jeep und hätten uns auf der Sandpiste helfen können, wenn wir uns mit unserem Wagen festgefahren hätten – dies war aber nicht nötig.
Nachdem wir also den Ausflug auch noch am Tag der Abreise aus Borrego Springs gemacht hatten, ging es am Fahrtag zum nächsten Zwischenziel – Torrey Pines State Reserve – da aber eine Verletzung weitere Wanderungen verhinderte, ging es nach kurzem Halt auf dem Parkplatz (die Hoffnung auf eine Wanderung stirbt zuletzt) weiter nach Anaheim.
Anaheim – Disney
X-Wing fighter in Disney, Anaheim – Star Wars Galaxy’s Edge
Am Abend sind wir, nachdem wir in unserem letzten Hotel eingecheckt haben, nach Disney Downtown. Erst einmal durch die Läden bummeln und erneut lecker zu Abend gegessen (Ralph Brennan’s Jazz Kitchen).
Am nächsten Tag ging es dann ins Disney Land, hier haben wir zum ersten Mal Star Wars Galaxy’s Edge erkundet.
Ein Snack (zwei Getränke und zwei Snacks) in Oga’s Cantina hatten wir vorher schon aus Deutschland reserviert. Wir kamen uns auch vor wie auf einem anderen Planeten. Am nächsten Tag und dem Tag danach mussten wir dann feststellen, dass unser erster Tag der Tag war, an dem die wenigsten Besucher im Park sein sollten (es war Sonntag, Muttertag – am Montag wurde es voller, und am Dienstag war es noch voller als Sonntag und Montag…).
Im Park selbst sind wir dieses Mal nur wenige Attraktionen gefahren, aber ein paar Rides waren es doch (Jungle Cruise, Haunted Mansion, Winnie the Pooh, Small World, …).
Am zweiten Tag im Disneyland hatten wir uns ein Savi’s Workshop – Handbuilt Lightsabers gebucht. Yvonne baute sich ihr Lichtschwert, und ich mir mein Lichtschwert (wir konnten diese am Abflugtag durch die TSA and Border Protection Security Control ins Flugzeug als personal item bringen – allerdings wurden diese in einem eigenen Gerät geröntgt – erst mussten wir diese vorher an der Kontrolle stehen lassen, dann wurden diese – nachdem wir bereits fertig waren – von einem Beamten eigens abgearbeitet, der uns dankenswerterweise half, weil wir schon wieder alles zusammengepackt hatten und nur noch auf die Lichtschwerter warteten, die sich außerhalb unseres Zugriffs befanden).
Blaue Banta Milch hatten wir auch im Galaxy’s Edge am nächsten Tag probiert.
Am Tag der Abreise sind wir nochmals morgens in Disney Downtown, haben nochmals abschließend die Geschäfte besucht und nochmals Beignets als Frühstück gegessen.
Mittags – vor dem Abflug – ging es noch nach Long Beach – hier haben wir nochmals auf die Queen Mary geschaut, und ein letztes Mittagessen im Bubba Gump gehabt.
Danach ging es zurück zu Alamo, den Mietwagen abgeben und zum Flughafen.
Der Shuttle-Bus von Alamo ließ uns am falschen Terminal für Condor raus (wir waren T3 bei Lufthansa und mussten nach T1 zu Condor) – also ging es noch einmal zu Fuß zurück.
Check-in verlief problemlos, Security Check auch (wie geschrieben), dann per Bus zu einem „außenliegenden“ Terminal für den Condor Rückflug.
Der Hin- und Rückflug war jeweils „okay“, beim Hinflug war es etwas kalt an den Notausgängen (XL-Seats wegen meiner Größe), und auf dem Rückflug war der Flieger recht voll (nicht so wie auf dem Hinflug, wo wir recht leer waren).
Leider konnte ich auf dem Rückflug keine Nordlichter fotografieren, da wir „Sommer“ auf der Nordhalbkugel haben, hätten wir nahezu keine Dunkelphase gehabt, deswegen ist die Kapitänin weiter südlich geflogen – es wäre also entweder zu hell und nicht lang genug dunkel gewesen, oder aber die überflogenen Breitengrade waren nicht nördlich genug.
So ist unser erster USA Urlaub mit Langstreckenflug nach Corona alles in allem recht gut verlaufen.
Die Fotos zeigen hoffentlich gut genug, was wir erleben durften.
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